Zwei Personen bei Messerangriff in Kreuzberg verletzt
Am Abend kam es in Berlin-Kreuzberg zu einem Messerangriff, bei dem eine Frau und ein Mann Verletzungen erlitten. Die Polizei bestätigte den Vorfall und ist mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften vor Ort in der Skalitzer Straße im Einsatz, wie die Berliner Zeitung berichtet.
Erste Informationen der Polizei, die auch von der B.Z. veröffentlicht wurden, deuten darauf hin, dass die beiden Opfer durch Messerstiche verletzt wurden. Die genauen Umstände der Tat sind jedoch noch ungeklärt, und die Polizei ermittelt in alle Richtungen. Derzeit können weder Hintergründe noch ein mögliches Motiv genannt werden.
Die Verletzten wurden von Rettungskräften medizinisch versorgt und anschließend in ein Krankenhaus transportiert. Der Schweregrad ihrer Verletzungen ist derzeit noch unklar und wird in Medienberichten unterschiedlich dargestellt – von leichten bis hin zu schweren Verletzungen. Genauere Informationen will die Polizei im Verlauf der Ermittlungen bekanntgeben.
Ein Tatverdächtiger wurde von der Polizei festgenommen. Um die laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden, werden derzeit keine weiteren Angaben zur Person des Festgenommenen, wie Alter oder Herkunft, gemacht. Auch eine mögliche Beziehung zwischen Täter und Opfern ist noch Gegenstand der Ermittlungen.
Der Tatort ist weiträumig abgesperrt, während die Polizei Spuren sichert und Zeugen befragt. Die Ermittlungen dauern an. Die Polizei appelliert an die Öffentlichkeit, den abgesperrten Bereich zu meiden und von Spekulationen über den Tathergang oder die beteiligten Personen abzusehen.
Die Messerattacke in Kreuzberg hat im Kiez für Bestürzung gesorgt. Anwohner berichten von einem massiven Polizeieinsatz und einem über dem Tatort kreisenden Hubschrauber. Die Stimmung ist angespannt, und viele Menschen zeigen sich schockiert über die Gewalttat inmitten ihres Stadtteils.
Weitere Informationen werden von der Polizei im Laufe der Ermittlungen veröffentlicht. Sobald neue Erkenntnisse vorliegen, werden diese durch die Medien kommuniziert.
Quellen:
Berliner Zeitung
B.Z.
Polizei Berlin (Pressemitteilungen)