Politik

Berlin steht vor finanziellen Herausforderungen: Die geplanten Sparmaßnahmen der schwarz-roten Koalition sorgen für Kritik und Skepsis. Viele Einsparungen sind unkonkret und ihre Umsetzung ungewiss, was zu einer hitzigen Debatte im Abgeordnetenhaus führt.

Berlin steht am Donnerstag vor erheblichem Verkehrsaufkommen durch Baustellen und eine geplante Demonstration. Besonders betroffen sind die A111 mit nächtlichen Sperrungen und die Straßen rund um die Mercedes-Benz Arena. Die Verkehrsinformationszentrale empfiehlt, betroffene Gebiete zu meiden und alternative Routen zu nutzen. Aktuelle Informationen sind über die VIZ und im Radio verfügbar.

Kronprinzessin Mette-Marits Sohn, Marius Borg Høiby, sitzt in Untersuchungshaft wegen schwerwiegender Vorwürfe, darunter mehrere Sexualdelikte. Der Artikel beleuchtet die Entwicklungen seines Falls und die Auswirkungen auf den Osloer Hof.

Heftiger Streit um den Verkehrsetat in Berlin: Verkehrs­senatorin Ute Bonde (CDU) steht wegen geplanter Einsparungen von 660 Millionen Euro in der Kritik. Die Opposition fordert eine sofortige Debatte, während Bonde sich zum Thema zurückhält. Die Diskussion über die Kürzungen wird am 4. Dezember fortgesetzt.

Die geplante Tramverbindung zwischen Johannisthal und Gropiusstadt wurde aufgrund von Sparmaßnahmen im Berliner Haushalt 2025 vorerst gestoppt. CDU-Abgeordneter Christopher Förster unterstützt diese Entscheidung, die Auswirkungen auf den Ausbau des Straßenbahnnetzes in Berlin zeigt.

Deutschland steht vor Neuwahlen am 23. Februar 2025. Aktuelle Umfragen zeigen, dass CDU und Grüne in Berlin an Stärke gewinnen, während die SPD erhebliche Verluste hinnehmen müsste. Erfahren Sie mehr über die Entwicklungen und Trends in der politischen Landschaft.

Berlin steht vor Herausforderungen in der Verkehrspolitik: Kürzungen bei Radwegen und Verkehrssicherheit sorgen für Diskussionen, während die Opposition die Koalition kritisiert. Wie kann die Stadt notwendige Einsparungen erzielen und gleichzeitig Klimaziele erreichen?

Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg verhängt eine Haushaltssperre, um ein drohendes Defizit von 8,5 Millionen Euro abzuwenden. Steigende Kosten für Bewirtschaftung und Transferleistungen belasten den Haushalt erheblich. Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann fordert eine angemessene Finanzausstattung zur Sicherstellung der Handlungsfähigkeit der Bezirke.