Alle Fakten, alle Tricks: So kommen Sie rezeptfrei zu den drei Konzerten der ÄRZTE

In diesem Jahr sorgt die Berliner Band Die Ärzte für ein intensives Konzerterlebnis, das vom 23. bis 25. August 2024 auf dem Tempelhofer Feld stattfinden wird. Farin Urlaub, Bela B und Rod Gonzalez werden vor insgesamt 180.000 Fans auftreten, verteilt auf drei Tage mit jeweils 60.000 Besuchern. Die Nachfrage nach Tickets ist hoch, doch es gibt auch Möglichkeiten, das Konzertgeschehen ohne Ticket zu erleben.

Konzerte im Überblick

Die Konzerte werden unter dem Motto „OMG Die Ärzte LOL“ durchgeführt. Hier sind die wichtigsten Details zu den Auftritten:

Termine:

- Freitag, 23. August 2024, 16:30 Uhr, Tempelhofer Feld (Vorbands: Girlschool, Shirley Holmes)
- Samstag, 24. August 2024, 16:30 Uhr, Tempelhofer Feld (Vorbands: Panteón Rococó, Malts Orchestra)
- Sonntag, 25. August 2024, 16:30 Uhr, Tempelhofer Feld (Vorbands: Donots, Cari Cari)

Der Einlass zu den Konzerten beginnt jeweils um 13 Uhr.

Ticketpreise und Verfügbarkeit

Die Ticketpreise für die Konzerte sind einheitlich festgelegt. Ein Stehplatz-Ticket kostet 86 Euro. Für Menschen, die Sozialleistungen empfangen, gibt es vergünstigte Karten zu einem Preis von 19,90 Euro, erhältlich nur an der Abendkasse. Ein besonderer Hinweis: Das Open-Air-Konzert am Samstag ist bereits ausverkauft, für die anderen beiden Konzerte sind jedoch noch Tickets verfügbar.

Wo Tickets kaufen?

Tickets können über etablierte Plattformen wie Eventim oder an der Abendkasse erworben werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Karten personalisiert sind, weshalb ein Ausweis zum Konzert mitgebracht werden muss. Die Band warnt zudem vor dem Kauf von Tickets über nicht autorisierte Plattformen wie Viagogo oder eBay, da diese Karten möglicherweise gefälscht oder ungültig sein könnten.

Kostenloses Konzert-Feeling

Eine interessante Möglichkeit, die Konzerte auch ohne Ticket zu genießen, ist als Zaungast auf dem Tempelhofer Feld. Dort werden insgesamt drei große Leinwände aufgestellt, die es den Fans ermöglichen, die Auftritte von der Wiese oder von kleinen Anhöhen aus zu verfolgen, und das völlig kostenlos. Diese Art des Zuschauererlebnisses hat sich bereits bei früheren Konzerten der Band bewährt und sorgt für eine einzigartige Atmosphäre, in der auch ohne Ticket gefeiert werden kann.

Die Ärzte in der Vergangenheit

Die Ärzte haben in den letzten Jahren immer wieder in Berlin gespielt und dabei eine Vielzahl von Konzerten in kleineren Venues gegeben. In der aktuellen Woche haben sie bereits in Clubs wie dem Festsaal Kreuzberg und dem Astra Kulturhaus performt. Der Wechsel zu einem so großen Open-Air-Event auf dem Tempelhofer Feld zeigt die Bestrebungen der Band, ein größeres Publikum zu erreichen und die gesamte Bandbreite ihrer Hits zu präsentieren.

Beliebtheit und Hit-Songs

Die Ärzte sind bekannt für ihre eingängigen Melodien und Texte, die oft gesellschaftskritische Themen ansprechen. Unter den beliebtesten Songs der Band finden sich Titel wie „Schrei nach Liebe“, „Junge“ und „Westerland“, die auf Streamingdiensten Millionen von Aufrufen verzeichnen. Diese Songs werden während der Konzerte sicherlich einen zentralen Platz im Setlist einnehmen.

Wichtige Hinweise für Konzertbesucher

Besucher werden gebeten, sich an die Regelungen bezüglich der personalisierten Tickets zu halten und die Anweisungen der Sicherheitskräfte vor Ort zu befolgen. Die Konzerte werden mit großer Wahrscheinlichkeit eine erhöhte Sicherheitspräsenz haben, um den reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Fazit

Die Konzerte der ÄRZTE am Tempelhofer Feld versprechen ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten, egal ob mit Ticket oder als Zaungast. Wer sich frühzeitig um Tickets bemüht oder das kostenlose Angebot in Anspruch nimmt, hat die Möglichkeit, Teil dieses großartigen Events zu werden. Die Ärzte setzen ihren Weg fort, die Punkrock-Szene in Deutschland zu prägen und ihre Fans zu begeistern. Egal, ob Sie die Band live erleben oder einfach nur die Atmosphäre genießen möchten, die drei Tage in Berlin bieten für jeden etwas.

Quellen: Der Standard, dpa, BILD