N
Nach dem Deckeneinsturz in der evangelischen Dorfkirche im brandenburgischen Grüneberg im Sommer dieses Jahres wird die Gemeinde Weihnachten wieder in der Kirche feiern können. Wie der Kirchenkreis Oberes Havelland mitteilte, ist die Instandsetzung der Kirche weitgehend abgeschlossen und die Kosten beliefen sich auf rund 100.000 Euro. Die Kirchendecke war am 18. Juni in das Kirchenschiff gestürzt. Die Landeskirche und der Kirchenkreis hatten rund 50.000 Euro für die Sanierung zur Verfügung gestellt und das Land Brandenburg wollte zusätzlich 40.000 Euro aus der Denkmalhilfe bereitstellen. Die neuen Deckenplatten wurden sicher verschraubt und mit einem dünnen Putz versehen. Bis Ende der Woche wird auch die Decke gestrichen sein. Parallel dazu werden neue Kabel im Dachstuhl für die Deckenbeleuchtung gezogen. In der kommenden Woche wird die Raumrüstung abgebaut. Allerdings ist die Wiederherstellung der Kirche damit noch nicht abgeschlossen. Für die Restaurierung des barocken Kanzelaltars und des Altartisches, die bei dem Deckeneinsturz stark beschädigt wurden, kommen noch weitere Kosten in Höhe von rund 40.000 Euro auf die Gemeinde zu. Die frühgotische Feldsteinkirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut und Mitte des 18. Jahrhunderts im barocken Stil umgestaltet. Trotz des tragischen Vorfalls im Sommer hat die Gemeinde in Grüneberg nicht den Mut verloren und setzte alles daran, die Kirche rechtzeitig zum Weihnachtsfest wiederherzustellen. Die Predigt in der Christvesper wird von Bischof Christian Stäblein, dem Landesbischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, gehalten. Der Heiligabend-Gottesdienst findet am Sonntag, dem 24. Dezember, um 16 Uhr in der Dorfkirche Grüneberg statt. Für die Gemeinde ist es ein besonderes Ereignis, da sie nach dem schweren Unglück nun wieder in ihrer Kirche Weihnachten feiern kann. Der Landesbischof wird bei diesem Anlass eine Botschaft der Hoffnung und des Neuanfangs verkünden. Die Kirchengemeinde ist dankbar für die finanzielle Unterstützung von Landeskirche und Land Brandenburg sowie für die zahlreichen Spenden, die für die Sanierung der Kirche eingegangen sind. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass bei dem Deckeneinsturz niemand zu Schaden kam. Es war ein Glück im Unglück, dass sich das tragische Ereignis außerhalb der Gottesdienstzeiten ereignete. Die Dorfkirche von Grüneberg hat eine lange Geschichte und ist ein bedeutendes religiöses und kulturelles Wahrzeichen der Region. Sie ist nicht nur ein Ort des Gebets und der Andacht, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Zusammenhalts. Die Kirche ist ein wichtiger Treffpunkt für die Gemeinde und bietet Raum für verschiedene Veranstaltungen wie Konzerte und Gemeindekreise. Die Gemeinde von Grüneberg hofft nun auf ein schönes und friedvolles Weihnachtsfest in der wiederhergestellten Kirche. Sie freut sich darauf, gemeinsam mit Bischof Stäblein die Christvesper zu feiern und das Weihnachtswunder zu erleben. Es ist ein Zeichen der Hoffnung und des Zusammenhalts, dass es gelungen ist, die Kirche rechtzeitig zum Weihnachtsfest wiederherzustellen und die Gemeinde nun wieder in ihrer vertrauten Umgebung feiern kann. Trotzdem bleiben noch Herausforderungen für die Gemeinde. Die Restaurierung des barocken Kanzelaltars und des Altartisches steht noch aus und es werden weitere finanzielle Mittel benötigt. Die Gemeinde hofft daher weiterhin auf Spenden, um die Restaurierung abzuschließen und die Kirche in ihrer vollen Pracht wiederherzustellen. Die Dorfkirche von Grüneberg ist nicht nur für die Gemeinde vor Ort von großer Bedeutung, sondern auch für die gesamte Region. Sie ist ein Symbol des Glaubens und der Tradition und hat eine lange Geschichte hinter sich. Die Wiederherstellung der Kirche nach dem schweren Deckeneinsturz ist ein Meilenstein und zeigt, dass der Glaube und der Zusammenhalt der Gemeinde Berge versetzen können. Die Christvesper in der Dorfkirche von Grüneberg wird daher nicht nur für die Gemeinde vor Ort, sondern auch für die zahlreichen Gläubigen und Interessierten in der Umgebung ein besonderes Ereignis sein. Es ist ein Anlass, um innezuhalten und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Es ist ein Moment der Dankbarkeit und des Neuanfangs, der von Bischof Stäblein in seiner Predigt zum Ausdruck gebracht werden wird. Die Gemeinde in Grüneberg kann stolz sein auf das, was sie in den letzten Monaten erreicht hat. Trotz der Rückschläge und Herausforderungen haben die Menschen vor Ort nicht aufgegeben und gemeinsam an einem Strang gezogen, um ihre Kirche wiederherzustellen. Die Christvesper am Heiligabend wird ein Symbol des Zusammenhalts und der Hoffnung sein und der Gemeinde die Möglichkeit geben, das vergangene Jahr positiv abzuschließen und mit Zuversicht ins neue Jahr zu starten. Es ist ein Zeichen der Stärke und des Glaubens, dass die Gemeinde in Grüneberg trotz des schweren Vorfalls im Sommer nun wieder in ihrer Kirche Weihnachten feiern kann. Die Dorfkirche ist nicht nur ein Ort des Gebets, sondern auch ein Ort des Zusammenkommens und der Gemeinschaft. Sie ist ein Ort, an dem die Menschen zusammenkommen, um gemeinsam zu beten, zu singen und zu feiern. Die Kirche von Grüneberg ist ein bedeutendes kulturelles Erbe und ein Symbol für die religiöse Vielfalt und Tradition der Region. Die Wiederherstellung der Kirche nach dem Deckeneinsturz ist ein wichtiger Schritt, um dieses Erbe zu bewahren und den Menschen vor Ort und den Besuchern der Region einen Ort der Ruhe und des Gebets zu bieten. Die Christvesper in der Dorfkirche von Grüneberg wird daher nicht nur für die Gemeinde vor Ort, sondern auch für viele Gläubige und Interessierte von Bedeutung sein. Es ist ein Moment der Besinnung und des Zusammenseins, um das vergangene Jahr abzuschließen und das neue Jahr mit Hoffnung und Zuversicht zu beginnen. Die Predigt von Bischof Stäblein wird den Menschen Mut machen und sie ermutigen, ihren Glauben zu leben und sich für die Gemeinschaft einzusetzen. Die Gemeinde von Grüneberg kann stolz sein auf das, was sie erreicht hat. Der Wiederaufbau der Kirche war eine Herausforderung, aber die Menschen vor Ort haben gezeigt, dass sie gemeinsam Großes erreichen können. Die Christvesper in der wiederhergestellten Kirche ist ein Symbol der Hoffnung und des Zusammenhalts und wird allen Teilnehmern ein unvergessliches Erlebnis bescheren. Die Dorfkirche von Grüneberg wird nach dem Deckeneinsturz im Sommer wiedereröffnet und ist bereit, ihre Türen für Gläubige und Besucher zu öffnen. Die Sanierung der Kirche war eine große Herausforderung, aber dank der Unterstützung von Landeskirche, Kirchenkreis und vielen Spendern konnte sie erfolgreich abgeschlossen werden. Die Christvesper in der Kirche wird ein besonderes Ereignis sein und den Menschen Hoffnung und Zuversicht für das kommende Jahr geben. Die Gemeinde in Grüneberg kann aufatmen und stolz sein auf das, was sie erreicht hat. Trotz des Rückschlags und der schwierigen Umstände haben die Menschen vor Ort nicht aufgegeben und gemeinsam an der Wiederherstellung ihrer Kirche gearbeitet. Die Christvesper am Heiligabend wird ein Moment der Freude und des Dankes sein. Es ist ein Zeichen der Hoffnung, dass die Gemeinde trotz der schweren Zeiten wieder in ihrer vertrauten Umgebung Weihnachten feiern kann.
Veröffentlich
 in Kategorie: 
Kultur

Mehr aus dieser

 Kategorie

Alle anschauen