Berliner Wettervorhersage für die kommende Woche
Der meteorologische Frühling hat am 1. März begonnen, doch frühlingshafte Temperaturen ließen bisher auf sich warten. Wie die Morgenpost berichtet, soll sich das in der kommenden Woche ändern.
Für Sonntag, den 23. Februar, prognostiziert der Deutsche Wetterdienst (DWD), wie von der Morgenpost wiedergegeben, zunächst starke Bewölkung und Hochnebel, jedoch keinen Niederschlag. Am Nachmittag könnten Auflockerungen auftreten. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 8 Grad. In der Nacht zum Montag sinken die Temperaturen auf +2 bis -2 Grad, örtlich bis -5 Grad.
Am Montag, den 24. Februar, erwartet Berlin heiteres bis wolkiges Wetter bei Temperaturen zwischen 9 und 11 Grad. Auch in der Nacht zum Dienstag bleibt es trocken, mit Tiefsttemperaturen zwischen +2 und -3 Grad, örtlich bis -7 Grad. Am Dienstag, den 25. Februar setzt sich das trockene Wetter fort, die Temperaturen steigen auf 10 bis 13 Grad. Wie die Morgenpost meldet, soll es in der Nacht zum Mittwoch im Norden wolkig bis stark bewölkt sein, im Süden bleibt es gering bewölkt. Die Temperaturen sinken auf +3 bis -1 Grad.
Der Mittwoch, den 26. Februar, bringt laut DWD, zitiert von der Morgenpost, den Frühlingsschub: In der Südhälfte Berlins wird es ganztägig heiter, im Norden lockert die Bewölkung im Tagesverlauf auf. Die Temperaturen erreichen milde 12 bis 16 Grad. Auch Kachelmannwetter bestätigt laut Morgenpost ein erstes Frühlingshoch über Deutschland. In der Nacht zum Donnerstag kühlt es auf 4 bis 0 Grad ab.
Wetteronline bestätigt die positive Tendenz für die kommende Woche und weist auf detaillierte Informationen zu Regen, Wind, Temperatur und Sonnenstunden für die Region Berlin hin. Donnerwetter.de bietet eine 30-Tage-Vorhersage für Berlin mit detaillierten Angaben zu Temperatur, Wind und Niederschlag im 3-Stunden-Takt. Die Berliner Webseite berlin.de bietet ebenfalls eine 8-Tage-Vorhersage inklusive zu erwartender Temperaturen, Sonnenstunden und Regenstunden sowie Windgeschwindigkeiten. Kachelmannwetter bietet detaillierte Prognosen für die nächsten Stunden und Tage sowie einen 14-Tage-Trend, der die Bandbreite der Modellrechnungen berücksichtigt und auf die zunehmende Unsicherheit der Prognosen mit fortschreitender Dauer hinweist.
Quellen:
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