Wegen erheblicher Fahrbahnschäden muss die Lötzener Allee in Charlottenburg zwischen Waldschulallee und Soldauer Allee saniert werden. Die damit einhergehende Vollsperrung beginnt am 2. Dezember und dauert voraussichtlich bis zum 13. Dezember an. Laut Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf könnte die Sanierung bei günstiger Witterung jedoch auch früher abgeschlossen werden.

Die Sanierung der Lötzener Allee ist aufgrund des schlechten Straßenzustands dringend erforderlich. Die vorhandenen Schäden gefährden die Verkehrssicherheit und führen zu erhöhtem Fahrzeugverschleiß. Ziel der Bauarbeiten ist die Wiederherstellung eines optimalen Fahrbahnzustands. Dazu gehören die Erneuerung der Asphaltdecke sowie die Reparatur von Schäden im Unterbau.

Die Sperrung der Lötzener Allee bedeutet für Autofahrer erhebliche Beeinträchtigungen. Der Durchgangsverkehr wird über die umliegenden Straßen umgeleitet. Das Bezirksamt rät, den Bereich weiträumig zu umfahren oder auf öffentliche Verkehrsmittel auszuweichen. Anwohner sollten sich frühzeitig über die genauen Umleitungsstrecken informieren.

Die Sanierung der Lötzener Allee ist Teil eines umfassenderen Programms zur Instandsetzung der Straßeninfrastruktur in Charlottenburg-Wilmersdorf. In den nächsten Monaten sind weitere Baumaßnahmen in verschiedenen Straßen des Bezirks geplant. Das Bezirksamt bittet Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die damit verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Sanierungsarbeiten sind laut Berliner Zeitung dringend notwendig, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten ("Lötzener Allee in Charlottenburg: Das bedeutet die Sanierung für Autofahrer", BLZ, 02.12.2024).

Quellen:

- Berliner Zeitung: "Lötzener Allee in Charlottenburg: Das bedeutet die Sanierung für Autofahrer" (02.12.2024)

Veröffentlich am 
December 2, 2024
 in Kategorie: 
Politik

Mehr aus dieser

 Kategorie

Alle anschauen