Hier eröffnet Poldi bald drei neue Döner-Filialen in Berlin

Hier eröffnet Poldi bald drei neue Döner-Filialen in Berlin

Der ehemalige Fußballprofi Lukas Podolski plant, in der deutschen Hauptstadt bald mit drei neuen Döner-Filialen durchzustarten. Diese Ankündigung folgt auf die Schließung seiner ersten Filiale, die als Pop-up-Store in Kreuzberg betrieben wurde. Trotz der großen Erwartungen und des anfänglichen Hypes um den „Poldi-Döner“ war die Kreuzberger Filiale nur vorübergehend gedacht, wie Marco Schepers, der Geschäftsführer von Mangal Döner, erklärt. Diese Entscheidung wurde getroffen, um den Berlinern einen Vorgeschmack auf die angebotenen Produkte zu geben.

Geplante Standorte und Eröffnungen

Die neuen Filialen sollen an strategisch wichtigen Standorten in Berlin eröffnet werden, um das Angebot für die Kunden zu verbessern. Die erste geplante Eröffnung wird innerhalb der nächsten drei Monate in Berlin-Spandau stattfinden. Eine zweite Filiale ist für den zentralen Bezirk Mitte, nahe dem Potsdamer Platz, vorgesehen. Eine dritte Filiale wird im kommenden Jahr an einem verkehrsgünstigen Standort, wie z.B. einem Flughafen oder Bahnhof, eröffnet.

Herausforderungen und Erwartungen

Die Schließung der ersten Filiale in Kreuzberg hat einige Fragen aufgeworfen, insbesondere bezüglich der langfristigen Rentabilität des Geschäfts. Kritiker in der Umgebung äußerten Bedenken, dass die Preise für die Produkte, die bei 7,50 Euro für einen Döner beginnen, im Vergleich zu anderen Anbietern in der Nähe zu hoch sein könnten. Zudem gab es Berichte über mögliche technische Probleme, die ebenfalls zur Schließung beigetragen haben könnten.

Markenidentität und Gastronomie-Kultur

Die Marke „Mangal-Döner x Lukas Podolski“ setzt auf eine gastronomische Identität, die nicht nur auf Qualität, sondern auch auf ein angenehmes Restaurant-Flair abzielt. Schepers betont, dass es wichtig sei, dass die Filialen so gestaltet sind, dass die Gäste auch Platz zum Sitzen haben, um eine einladende Atmosphäre zu schaffen.

Podolski's Rolle und zukünftige Pläne

Lukas Podolski selbst wird voraussichtlich nicht bei allen Eröffnungen anwesend sein, plant jedoch, mindestens zu einer der neuen Filialen zu kommen. Dies zeigt sein Engagement für die Marke und sein Interesse an der Gastronomie. Der Ex-Fußballer sieht in der Döner-Kultur eine Möglichkeit, seine Marke weiter auszubauen.

Fazit

Der Einstieg von Lukas Podolski in die Gastronomie mit dem „Poldi-Döner“ zeigt sowohl Potenzial als auch Herausforderungen. Während die ersten Erfahrungen in Berlin durch die Schließung der Kreuzberger Filiale gemischt ausfallen, bleibt abzuwarten, wie die neuen Standorte angenommen werden. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, ob die Marke in der geschäftigen Gastronomieszene Berlins Fuß fassen kann.

Verwendete Quellen

Informationen stammen aus verschiedenen Quellen, einschließlich t-online und der Berliner Zeitung, die über die Entwicklungen rund um die neuen Döner-Filialen von Lukas Podolski berichten.

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