Bundestagswahlkampf 2025 in Berlin: Eine Bilanz

Bundestagswahlkampf 2025 in Berlin: Eine Bilanz

Der Bundestagswahlkampf 2025 war ein außergewöhnlicher, wie verschiedene Medien berichten. Wie die Morgenpost schreibt, war die Stimmung hitzig und von Attacken geprägt. Beschädigte Wahlplakate, so die Morgenpost, waren ein sichtbares Zeichen der Intensität des Wahlkampfes in der Hauptstadt. Der Wahlkampf war zudem besonders kurz, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) hervorhebt. Er begann spätestens am 6. November 2024 mit dem Zerbrechen der Ampelkoalition und der Ankündigung von Neuwahlen durch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), wie das RND berichtet.

Ein dominierendes Thema des Wahlkampfes war die Wirtschaftslage, so das RND. Die Debatte um den Zeitpunkt der Neuwahlen trug ebenfalls zur Intensität bei, wie das RND weiter ausführt. Schließlich einigte man sich auf den 23. Februar 2025 als Wahltermin.

Die FDP geriet in die Schlagzeilen, weil ein parteiinterner Plan für den Koalitionsbruch bekannt wurde, wie das RND berichtet. Das Thema Migration rückte nach einer Amokfahrt in Magdeburg und einem tödlichen Messerangriff in Aschaffenburg in den Vordergrund, so das RND. Friedrich Merz (CDU) und Markus Söder (CSU) verschärften daraufhin ihren migrationspolitischen Kurs, was zu Protesten führte und die Debatte um die Brandmauer zur AfD anheizte, wie das RND weiter berichtet.

Wie der Deutschlandfunk zusammenfasst, investierten die Parteien beträchtliche Summen in ihren Wahlkampf. Knapp 77 Millionen Euro budgetierten laut RND alleine CDU, Grüne, SPD, Linke, BSW und Volt. Der Wahlkampf spielte sich in den Medien ab, von Plakaten über TikTok bis hin zu TV-Duellen und -Quadrellen, wie das RND berichtet.

Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, standen insgesamt 29 Parteien zur Wahl, elf davon bundesweit. Das neue Wahlrecht, so die Süddeutsche Zeitung, führte dazu, dass der Bundestag schrumpfte und Überhangmandate entfielen. Dies hatte Auswirkungen auf die Chancen von Direktkandidaten, einen Sitz im Bundestag zu erlangen.

Das Thema Wohnungsbau spielte im Wahlkampf eher eine Nebenrolle, wie die Tagesschau anmerkt. Die Ampelkoalition verfehlte ihr Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr, so die Tagesschau. Sowohl Scholz als auch Merz sprachen sich für einen Mentalitätswechsel aus und forderten mehr Bereitschaft zur Bebauung, wie die Tagesschau weiter berichtet.

Quellen:

Veröffentlich am 
23/2/2025
 in Kategorie: 
Politik
Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von KI erstellt.

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