Degewo warnt vor falschen Maklern mit hohen Provisionsforderungen

Degewo warnt vor falschen Maklern mit hohen Provisionsforderungen

Die Berliner Wohnungsbaugesellschaft Degewo warnt aktuell vor betrügerischen Maklern, die für die Vermittlung von Mietwohnungen Provisionen von bis zu 13.000 Euro verlangen. Wie die FUNKE Mediengruppe in der Morgenpost berichtet, betreffen die betrügerischen Angebote insbesondere Neubauwohnungen, unter anderem am Halleschen Ufer in Kreuzberg und am Eisenhutweg in Johannisthal. Die Degewo betont, dass diese Wohnungen ausschließlich über die offiziellen Kanäle der Gesellschaft verfügbar sind und nicht über Drittanbieter vermittelt werden. Weiterhin stellt die Degewo klar, dass sie selbst keine Provision verlangt. Das Unternehmen hat laut der Meldung bereits Strafanzeige erstattet. Wie die dpa ebenfalls über die Morgenpost berichtet, wurden die vermeintlichen Makler nicht mit der Vermittlung beauftragt.

Die Degewo ist eine der sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften in Berlin, die zusammen knapp 360.000 Wohnungen verwalten, wie auf der Webseite "In Berlin Wohnen" erläutert wird. Diese Gesellschaften, darunter neben der Degewo auch die GESOBAU, Gewobag, HOWOGE, STADT UND LAND und WBM, agieren als eigenständige Unternehmen im Besitz des Landes Berlin. Sie sind für ihre soziale Verantwortung und wirtschaftlichen Erfolg bekannt. Die Degewo selbst bietet eine Vielzahl von Wohnungen an, von Ein-Zimmer-Apartments bis hin zu Familienwohnungen, wie am Beispiel des Neubauprojekts "RIX Berlin" in Neukölln deutlich wird. Wie auf der Degewo-Webseite beschrieben, entstanden dort 137 Wohnungen, davon 30 Prozent geförderter Wohnraum.

Der Neubau von Wohnungen in Berlin ist ein wichtiges Thema, wie auch die Morgenpost in einem Artikel über das Bauprojekt "Pepitahöfe" in Spandau berichtet. Dort entstehen 1024 neue Wohnungen, die als größtes Wohnungsbauprojekt Berlins gelten. Die Degewo ist an diesem Projekt beteiligt, gemeinsam mit der Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte (WBM) und einem privaten Partner.

Quellen:

Veröffentlich am 
27/1/2025
 in Kategorie: 
Wirtschaft
Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von KI erstellt.

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