BVG-Warnstreik legt Berlin lahm

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BVG-Warnstreik legt Berliner Nahverkehr lahm

Ein ganztägiger Warnstreik der BVG hat am Montag den Berliner Nahverkehr weitgehend zum Erliegen gebracht. Wie rbb24 berichtet, fuhren seit den frühen Morgenstunden kaum Busse und keine U- und Straßenbahnen. Der Streik, der im Zusammenhang mit den laufenden Tarifverhandlungen steht, soll bis Dienstagmorgen um 3.00 Uhr andauern. Wie die Verkehrsinformationszentrale Berlin (VIZ) mitteilt, ist auch nach Streikende mit Unregelmäßigkeiten im Betriebsablauf zu rechnen.

S-Bahnen und Regionalzüge der Deutschen Bahn sind von dem Streik nicht betroffen. Die S-Bahn reagierte mit zusätzlichen Fahrten auf der S5 zwischen 9 und 14 Uhr, wie die VIZ meldet. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) bestätigte auf seiner Website, dass der Zugverkehr planmäßig verkehrt, ebenso baustellenbedingte Ersatzverkehre. Auch Busse und Straßenbahnen in Brandenburg fahren regulär.

Von dem Streik ausgenommen sind laut BVG und MAZ bestimmte Buslinien, da sie von Subunternehmen betrieben werden:

106, 114, 118, 133, 161, 168, 175, 179, 204, 218, 234, 275, 316, 318, 320, 326, 334, 349, 358 (lt. rbb24)/359 (lt. VIZ/VBB/MAZ), 363, 380
N12, N23, N35, N39, N53, N61, N69, N84, N91, N95, N97

Mit eingeschränktem Angebot fahren laut rbb24 die Linien M36, 112, 124, 184, 744, 893 und N68. Die Fähren der Linien F10, F11 und F12 sind ebenfalls nicht vom Streik betroffen, wie rbb24 und VIZ bestätigen.

Die Morgenpost berichtet, dass der Streik besonders die Bezirke trifft, die nicht gut an das S-Bahn-Netz angebunden sind. Die VIZ erwartet ein deutlich erhöhtes Verkehrsaufkommen und empfiehlt, Fahrten zu reduzieren, im Homeoffice zu arbeiten oder alternative Verkehrsmittel zu nutzen.

Quellen:

Veröffentlich am

27/1/2025

in Kategorie:

Wirtschaft

Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von KI erstellt.

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