Brutaler Übergriff in Friedrichshagen: Ein 46-jähriger Mann wurde am Mittwochabend nach einem Streit auf dem Marktplatz von einem unbekannten Paar angegriffen und schwer verletzt. Die Polizei Berlin ermittelt und sucht Zeugen.
Ein schwerer Badeunfall im Berliner Stadtbad Lankwitz endete mit lebensgefährlichen Verletzungen für ein vierjähriges Mädchen. Während die Staatsanwaltschaft die Verantwortlichkeit der Mutter prüft, stellt der Vorfall wichtige Fragen zur Aufsichtspflicht. Rettungskräfte konnten das Kind reanimieren, während die Ermittlungen zum genauen Hergang und möglichen Vorfällen in der Vergangenheit andauern.
Ein betrunkener Mann stürzt in Pankow auf die Gleise der Tram M1 und wird von der einfahrenden Bahn erfasst. Er zieht sich schwere Verletzungen zu und muss sich wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr verantworten. Polizei ermittelt, während der Tramfahrer und andere Passagiere unverletzt bleiben.
Ein schockierender Vorfall am S-Bahnhof Prenzlauer Allee in Berlin-Mitte: Ein Mann wurde ins Gleisbett gestoßen, doch glücklicherweise kam es zu keinem Zugunfall. Die Bundespolizei sucht nach Zeugen, um den unbekannten Täter zu identifizieren und die Ermittlungen voranzutreiben.
Bundespolizei ermittelt nach Beschädigung einer ICE-Scheibe zwischen Lutherstadt Wittenberg und Zörnigall. Zeugen gesucht! Sicherheit im Bahnverkehr im Fokus.
Berlin plant massive Haushaltskürzungen von drei Milliarden Euro, die nahezu alle Verwaltungsbereiche betreffen. Proteste von Hochschulen, Gewerkschaften und anderen Gruppen kündigen sich an, während der Landeshaushalt kürzfristig im Abgeordnetenhaus beschlossen werden soll. Entdecken Sie die Hintergründe und Reaktionen auf diesen umstrittenen Sparkurs.
Der Bundestag hat eine Grundgesetzreform beschlossen, um das Bundesverfassungsgericht vor politischer Einflussnahme zu schützen. Zentrale Regelungen zur Organisation und Arbeitsweise des Gerichts werden im Grundgesetz verankert, darunter die Zwei-Senats-Struktur und ein neuer Mechanismus für Ersatzwahlen der Richter. Die Reform, die mehrheitlich von den Parteien unterstützt wird, benötigt noch die Zustimmung des Bundesrates.