BVG-Streik trifft Berliner Geschäfte hart
Der erneute Streik der BVG hat erhebliche Auswirkungen auf Geschäfte in Berliner Bahnhöfen. Wie die Morgenpost berichtet, bleiben viele Geschäfte in den betroffenen Stationen geschlossen. Die Betreiber reagieren zunehmend gereizt, da es sich bereits um den dritten Streik in diesem Jahr handelt. Wie die Morgenpost weiter ausführt, sind die Umsatzeinbußen für die Geschäftsinhaber erheblich. Die Situation wird durch die anhaltende Kälte zusätzlich verschärft.
Der 48-stündige Warnstreik, zu dem die Gewerkschaft Verdi aufgerufen hat, betrifft U-Bahnen, Trams und einen Großteil der Busse. Wie rbb24 berichtet, fahren die S-Bahn und Regionalzüge planmäßig und stellen somit die wichtigste Alternative für die Fahrgäste dar. Der Fahrgastverband Igeb fordert laut der taz Entschädigungen für die streikgeplagten Fahrgäste.
Die taz berichtet weiter, dass der Streik die Verkehrsbetriebe dazu zwingen soll, dem Tarifvertrag zuzustimmen. Wie rbb24 meldet, begann der Streik am Donnerstagmorgen. Die Gewerkschaft Verdi erhöht damit den Druck im Tarifkonflikt mit der BVG. Die Märkische Oderzeitung (MOZ) berichtet ebenfalls über den zweitägigen Streik und betont die Auswirkungen auf den Berufsverkehr in Berlin und Brandenburg.
Quellen:
https://www.morgenpost.de/berlin/article408348278/bvg-streik-so-leiden-die-geschaefte-in-den-bahnhoefen.html
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2025/02/bvg-warnstreik-berlin-verkehr-alternativen.html
https://taz.de/48-Stunden-Streik-bei-der-BVG/!6067152/
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2025/02/berlin-bvg-warnstreik-verdi-donnerstagmorgen-48-stunden.html
https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/bvg-streik-in-berlin-bus-u-bahn-und-tram-fahren-zwei-tage-lang-nicht-77863280.html
https://www.morgenpost.de/berlin/article408351861/bvg-streik-in-berlin-ist-er-total-ueberzogen-ein-streitgespraech.html