Die Berliner Sparmaßnahmen und die neu eingeführten Messerverbotszonen sorgen für hitzige Debatten in der Bevölkerung. Leserbriefe zeigen sowohl Zustimmung als auch Kritik an den Kürzungen und deren gerechter Lastenverteilung. Während einige Bürger die Notwendigkeit der Maßnahmen betonen, zweifeln andere an deren Effektivität und diskutieren alternative Einsparpotenziale.
Erfahren Sie alles über die Böllerverbotszonen in Berlin zu Silvester 2024/25, die rechtzeitig bekanntgegeben werden. Erhalten Sie Informationen zu Sicherheitsmaßnahmen, bisherigen Erfahrungen und den laufenden Diskussionen über ein generelles Böllerverbot in der Stadt.
Der Wohnungsbau in Berlin erreicht 2024 einen neuen Tiefpunkt. Trotz hoher Nachfrage werden die angestrebten 20.000 neuen Wohnungen pro Jahr nicht erreicht. Hohe Baukosten und Zinsen sowie politische Unsicherheiten verschärfen die Krise auf dem Wohnungsmarkt. Erfahren Sie mehr über die Ursachen und Herausforderungen dieser angespannten Situation.
Raubüberfall in Berlin-Friedrichshain: Eine 55-jährige Kioskangestellte wurde am Freitagmorgen mit einem Messer bedroht und gefesselt. Der Täter entkam mit Bargeld und Waren. Die Polizei sucht Zeugen und Hinweise zur Identität des Flüchtigen.
Schwerer Verkehrsunfall in Berlin-Schöneberg: In der Nacht vom 20. auf den 21. Dezember 2024 kollidierten mehrere Fahrzeuge an der Kreuzung Pallasstraße/Potsdamer Straße. Vier Personen wurden verletzt, darunter zwei schwer. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.
Die Bundespolizei Berlin erlässt ein temporäres Verbot für gefährliche Gegenstände an ausgewählten Bahnhöfen vom 31. Dezember 2024 bis 1. Januar 2025, um die Sicherheit von Reisenden zu gewährleisten. Betroffene Bahnhöfe und Regelungen im Überblick.
Schwere Unfälle am 20. Dezember 2024: Ein umgestürzter Kleintransporter am Schönefelder Kreuz, ein PKW-LKW-Crash auf der B483 und eine bewaffnete Bedrohung in Neukölln. Erfahren Sie mehr über die Vorfälle und deren Folgen.
Am 14. Dezember 2024 kam es in Berlin-Friedrichshain zu einer Demonstration von Rechtsextremen, die auf starken Widerstand von etwa 3000 Gegendemonstranten stieß. Die Polizei beendete die Veranstaltung vorzeitig, während es gleichzeitig zu Angriffen auf SPD-Mitglieder kam. Der Artikel beleuchtet die Geschehnisse sowie die Reaktionen der Polizei und der Protestierenden.