Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde verbindet mit der U-Bahnstation Museumsinsel mehr als nur die praktische Anbindung an die dortigen Museen. Wie die Berliner Morgenpost am 4. Januar 2025 berichtete, empfindet sie den Bahnhof selbst als einen Ort besonderer Atmosphäre, der sie aufgrund seiner Gestaltung, die an einen Sternenhimmel erinnert, fasziniert.
Die Decke des U-Bahnhofs ist mit unzähligen kleinen Lichtpunkten versehen, die den Eindruck eines nächtlichen Himmelsgewölbes erzeugen. Dieses Design, in Kombination mit der Architektur des Bahnhofs, kreiert eine einzigartige Stimmung, die Ute Bonde besonders nach einem langen Arbeitstag oder vor einem Opernbesuch als Ruhepol und Ort der Entspannung schätzt. Die beinahe meditative Atmosphäre lässt sie den Alltagsstress für einen Augenblick vergessen.
Das besondere Design der U-Bahnstation Museumsinsel ist kein Zufall, sondern Teil eines umfassenderen Kunstprojekts zur ästhetischen Aufwertung öffentlicher Räume in Berlin. Die leuchtenden Punkte an der Decke sollen nicht nur Sterne darstellen, sondern auch symbolisch die Verbindung zwischen dem unterirdischen Verkehrsraum und dem Kosmos herstellen.
Für Ute Bonde ist die U-Bahnstation Museumsinsel weit mehr als nur ein Umsteigepunkt. Sie versteht den Ort als Begegnungsstätte mit Kunst und Kultur, als Quelle der Inspiration und der Ruhe, der sie immer wieder in seinen Bann zieht. Die Verbindung aus Funktionalität und künstlerischer Gestaltung macht den Bahnhof für sie zu einem ihrer Lieblingsorte in Berlin.
Natürlich spielt auch die Lage des Bahnhofs eine wichtige Rolle. Die Museumsinsel mit ihren weltbekannten Museen, wie dem Pergamonmuseum und dem Neuen Museum, ist ein kultureller Mittelpunkt Berlins. Für die bekennende Kunst- und Kulturliebhaberin Ute Bonde ist die Nähe zu den Museen ein zusätzlicher Vorteil, der es ihr ermöglicht, vor oder nach einem Museumsbesuch oder einer Opernaufführung die besondere Atmosphäre des Bahnhofs zu genießen.
Quelle: Berliner Morgenpost, "Ute Bonde und ihr Lieblingsort: Mit der U-Bahn direkt zum Sternenhimmel", 04.01.2025