An der Grundschule an den Püttbergen in Treptow-Köpenick wurde das Richtfest für den neuen Schulergänzungsbau gefeiert. Der erste Spatenstich für das Projekt an der Fürstenwalder Allee 182 erfolgte bereits Anfang März, wie die Berliner Woche berichtet. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick erklärt, dass der Neubau notwendig ist, um dem wachsenden Bedarf an Schulplätzen im Bezirk gerecht zu werden. Die steigenden Schülerzahlen übersteigen die Kapazitäten der bestehenden Infrastruktur, die aus dem Schulgebäude von 1929, einer Sporthalle aus dem Jahr 2015 und einer provisorischen Containeranlage besteht.

Mit der Fertigstellung des Dachstuhls ist ein wichtiger Meilenstein erreicht. Der Ergänzungsbau wird zusätzliche Klassenräume, Fachräume und einen multifunktionalen Bereich bieten, der sowohl als Mensa als auch als Aula dienen soll. Laut Berliner Woche sind außerdem ein naturwissenschaftlicher Trakt, ein Kunst- und Musikbereich sowie ein Aufzug zur Gewährleistung der Barrierefreiheit geplant. Der Neubau erweitert nicht nur die Kapazität der Schule, sondern verbessert auch die Lernbedingungen für die derzeit 597 Schülerinnen und Schüler. Zukünftig kann die Grundschule an den Püttbergen vierzügig geführt werden.

Die Fertigstellung des Erweiterungsbaus stellt eine wichtige Investition in die Bildungslandschaft von Treptow-Köpenick dar. Das Bezirksamt unterstreicht damit sein Engagement für die Zukunft und die Bildung der Kinder. Über das Richtfest berichtete die Berliner Zeitung (BLZ) am 25.11.2024. Der Neubau trägt dazu bei, den steigenden Bedarf an Schulplätzen zu decken und den Kindern ein modernes Lernumfeld zu ermöglichen.

Quellen:

    - Berliner Zeitung (BLZ), 25.11.2024 - Berliner Woche (mehrere Artikel, siehe bereitgestellte Daten)
Veröffentlich am 
November 25, 2024
 in Kategorie: 
Politik

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